Der Tempel zieht taeglich viele Besucher an, die alle ihre rfaecherstaebchen abbrennen wollen.Die Leute zuenden die Staebchen an und laufen damit durch die Gegend oder lassen sich von Wahrsagern die Zukunft voraus sagen.
Wir haben eine alte Frau beobachtet, die das mit Hilfe eines Huehnereis gemacht hat. Sie hat das Ei gedreht, beklopft, dann aufgeschlagen und wohl irgendwas im Ei gesehen. Schade, dass wir nicht fragen konnten was es war.
Der Tempel und der dazugehoerige Garten liegen uebrigens mitten im Wohngebiet.
Und es gibt Fische und Schildkroeten im Teich. Irgendwann fange ich mir eine.
Danach gings weiter mit dem Bus nach Sai Kung; ein Fischerdorf direkt am Meer.Dort gibt es viele Fischrestaurants mit den seltsamsten Meerestieren (zum essen).
Wir wollten eine Bootsfahrt zu einer der kleinen Inseln machen. 2 alte Frauen boten gleichzeitig an, und mit dem Boot zu fahren; natuerlich in chinesisch. Eine war etwas schneller und fragte Passanten, ob sie uebersetzen koennen. Nachdem wir uns ueber alles geeinigt hatten und sie weg war, um das Boot zu holen, find die Andere an zu schimpfen weil sie uns zuerst gesehen hatte und wir eigentlich ihre Kunden waren.
Sie hat sich nicht wieder beruhigt, solange wir da waren.
Wir waren ca. eine Stunde auf meiner Lieblingsinsel, der "Geisterinsel" und fuhren spaeter wieder zurueck. Unsere Fahrerin hatte inzwischen auf ihrem Boot auf uns gewartet und Plastikvorhaenge fuers Boot genaeht.
Gegen Abend kommen die Fischer nach Sai Kung und verkaufen ihren Fang direkt vom Boot aus. Fische werden direkt ausgenommen; oft noch lebend.
Dann gings heute Abend endlich auf den Nachtmarkt; und zwar einmal von oben bis unten, dann gabs Essen auf der Strasse, und dann gingen wir wieder von unten nach oben.Es gibt aber auch wirklich viel zu sehen und guenstig zu kaufen!
Zum Essen gab es frischen Fisch, Riesengarnelen, Rindfleisch mit Ananas und chinesisches Gemuese. Wir haben alles aufgegessen :)
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